ANgeDACHT
ANgeDACHT - Liebe. Wahrheit. Hoffnung.
Meine Güte, wie die Zeit vergeht! Was ist aus all unseren Vorhaben, Wünschen und Hoffnungen für dieses Jahr geworden? Welche Erfahrungen mit Gott haben wir in diesem Jahr gemacht? Ich glaube der Ferienmonat August ist ein guter Moment, selbst innezuhalten und an die eigenen Erfahrungen mit Gottes Beistand zu denken und einfach mal Lebensgeschichten zu sammeln und diese in eine Schachtel voller Erinnerungen zu legen.
ANgeDACHT - Gottes Liebe
Die Predigttexte der Trinitatiszeit zeichnen sich dadurch aus, dass sie verschiedene Eigenschaften Gottes in den Fokus setzen. Gerade an den letzten Sonntagen zu Beginn kam ganz oft das Wort „Gottes Liebe“ vor. So zum Beispiel gleich am 1. Sonntag nach Trinitatis in Johannes 4, 39-42:
ANgeDACHT - Lastenausgleich leben: Stärke der "Wir-Ergonomie"
Ergonomisches Licht, ergonomischer Stuhl, ergonomische Tastatur, ergonomischer Schuh, ergonomischer Rucksack… weitreichend erfährt das Adjektiv „ergonomisch“ mittlerweile seine Anwendung und schenkt damit vielen Alltagsbereichen eine neue Aufmerksamkeit für eine starke und stärkende Verbindung von Leben, Arbeit und Gesundheit.
ANgeDACHT - Sorgt euch nicht
Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit dem Dank vor Gott.
Philipper 4,6
Ich weiß ja nicht, was Euch und Ihnen zuerst durch den Kopf geht, wenn Ihr diesen Vers, der der Monatsspruch für den Juli ist, lest. Angesichts unserer Weltlage ist das ja eine im wahrsten Sinne des Wortes mutige Ansage: Sorgt euch um nichts!
ANgeDACHT - Sich auf den Weg machen
Sich auf den Weg machen. Darum geht es. Nicht Verharren und bleiben aus Gottvertrauen, sondern Aufbruch aus Gottvertrauen. Denn zu verharren ist eigentlich schon Gottmisstrauen. Gott setzt uns doch in Bewegung, so wie er einst zu Jakob gesprochen hat, spricht er doch auch zu uns heute. Sein Reden mit uns Menschen hat doch nicht aufgehört, nur weil es keine neuen Kapitel, keine neuen Bücher in der Bibel gibt, keine Fortsetzungsbibeln.
ANgeDACHT - Kraft der Einheit inmitten der "Ungereimtheiten" des Lebens
Am Maybachufer in Neukölln können Sie ihm oft sonntags begegnen. Alternativ sitzt er mit seiner mechanischen Schreibmaschine auch im Mauerpark und ist offen für zufällige Begegnungen im Prenzlauer Berg.
Schon seit gut 10 Jahren schreibt Dan K. Sigurd spontane Kurzgedichte. Wer ihn entdeckt hat die Chance jetzt und sofort ein eigenes Gedicht mit nach Hause zu nehmen. Drei Worte und drei Euro starten den poetischen Prozess zum Zuschauen.