ANgeDACHT - Versöhnung

Pfr. Martin Dubberke
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Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle.
Monatsspruch aus Genesis 27,28

Ein erschwindelter Segen. Wir erinnern uns: Jakob hatte seinem Bruder Esau mit einem Linsengericht das Erstgeburtsrecht abgeluchst. Und als es nun soweit war, dass sich Issak, der Vater der beiden, auf das Sterben vorbereitete, rief er seinen Erstgeborenen, den Esau, er möge noch einmal für ihn auf die Jagd gehen und ihm sein Lieblingsgericht zubereiten. Dann wolle er ihn segnen.

Anmeldung zur Jubel-Konfirmation

Der Heilige Geist - Ausschnitt aus einem Kirchenfenster der Johanneskirche zu Partenkirchen
Bildrechte Martin Dubberke

Nach langer Pause wollen wir in diesem Jahr wieder eine Jubel-Konfirmation feiern. Herzlich eingeladen, sind alle, die vor 20, 25, 30, 40, 50 oder mehr Jahren konfirmiert worden sind. Bitte melden Sie sich unter dem Kennwort „Jubel-Konfirmation“ bei uns im Pfarramt mit vollständiger Adresse an. Sie können uns anrufen (08821 - 95230) oder auch an pfarramt.garmisch-partenkirchen[ät]elkb.de eine entsprechende Mail schicken.

ANgeDACHT - Viel Glück und viel Segen

Vikarin Regina Ober
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Als Kind konnte ich oft in der Nacht vor meinem Geburtstag kaum schlafen. Zu groß war die Aufregung und die Freude vor diesem besonderen Tag. Ich freute mich auf die Feier, die Gäste, die Spiele, die Torte und ich freute mich darauf, einen Tag im Mittelpunkt zu stehen. Heute gehe ich deutlich entspannter an Geburtstage ran: Immer noch freudig und meistens dankbar. Gleichzeitig zieht man an Geburtstagen häufig Bilanz über das Vergangene und macht sich Gedanken über das, was die Zukunft wohl bringen mag.

ANgeDACHT - Was Vergebung (nicht) ist

Pfarrerin Birgit Schiel
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Auf einen anderen wütend sein, ist wie selber Gift schlucken und erwarten, dass der andere tot umfällt. Nachtragend sein, heißt, ich trage jemandem meine Verletzung hinterher wie einen Koffer voll Steine, die ich werfen will. Aber wer trägt hier die Last, beim nach-tragen?

Wut und Groll, das sind normale Reaktionen auf unnormale, verletzende Beziehungsgestaltungen. Was Teil des Menschseins ist. Sieht man in die Nachrichten, denkt man, das verletzende Beziehungsgestaltung normal ist.

ANgeDACHT - Muttertag

Pfarrerin Uli Wilhelm
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Am Sonntag ist Muttertag. Seiner Mutter mal Danke zu sagen und sie zu ehren, ist ja was Schönes. Kleine Kinder bringen der Mama Zeichnungen aus dem Kindergarten mit; größere haben vielleicht ein Gedicht gelernt oder machen das Frühstück. Noch später schicken sie eine SMS: „Hi, Mom, alles Gute zum Muttertag!“ Auch Blumengeschäfte, Drogerien und Geschenkläden freuen sich über diesen Tag, der steigert den Umsatz. Was sollte man also haben gegen diesen Tag?

ANgeDACHT - Was unsere Hand vermag

Pfr. Martin Dubberke
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Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag. (Sprüche 3,27 | Monatsspruch) - Wer mich kennt, weiß, dass ich ein großer Fan der alttestamentlichen Weisheit bin. Und die Sprüche sind das pur. Sie bieten einem gewissermaßen für so ziemlich jede Situation im Leben Anhaltspunkte und Vorschläge, wie man sich verhalten solle. Es ist ein Buch, dass nur so mit Weisheit gespickt ist.

ANgeDACHT - Neue Kreatur

Butterblume
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Heute möchte ich mit Ihnen über einen Vers aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther nachdenken. Es ist ein Vers, der uns viel Hoffnung und Freude schenken kann, denn er zeigt uns, was es bedeutet, in Christus zu sein. Der Vers lautet:

"Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." (2. Korinther 5,17)

Stellenausschreibung - 20%-Kirchenmusikstelle B (8 WoStd.)

Schmid-Orgel in der Johanneskirche zu Partenkirchen
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Ausgeschrieben wird eine 20%-Kirchenmusikstelle B (8 Wochenstunden) in der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Garmisch-Partenkirchen.

Garmisch-Partenkirchen ist ein Tourismusort mit langer Tradition im Schatten der Zugspitze (auf 700-2965m ü.N.N., ca. 27.000 Einwohner). Neben der Schwerpunkten Gesundheit und (Berg)Sport hat Musik als lebendige Folklore und die Aktivitäten des Richard-Strauss-Instituts einen wichtigen Stellenwerk in der Markt-Gemeinde.