Umwelttipp - Umweltschutz in der Küche

Herbstküche
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Wer beim Kochen auf die Umwelt achten möchte, kann mit kleinen, gezielten Entscheidungen viel bewirken. Ein wichtiger Schritt ist die Wahl der Zutaten. Viele pflanzliche Lebensmittel verursachen deutlich weniger Treibhausgasemissionen als tierische Produkte und sind gleichzeitig gesund und vielseitig.

Hier sind fünf klimafreundliche Zutaten, die sich hervorragend für Alltaggerichte eignen:

  • Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen sind wahre Alleskönner. Sie liefern wertvolles Protein, sind sättigend und haben eine sehr gute Umweltbilanz.
  • Vollkornprodukte wie Hafer, Quinoa oder Vollkornreis liefern Energie und Ballaststoffe und haben gleichzeitig einen vergleichsweise niedrigen CO2-Fußabdruck.
  • Saisonales und regionales Gemüse, zum Beispiel Karotten, Kartoffeln oder Kohl, hat kurze Transportwege und benötigt weniger Energie für Anbau und Lagerung.
  • Nüsse und Samen wie Sonnenblumenkerne oder Leinsamen sind nicht nur gesund, sondern auch klimafreundlich und lassen sich vielfältig in Müslis, Salaten oder Brot integrieren.
  • Pilze sind umweltfreundlich anzubauen und können Fleisch in vielen Rezepten gut ersetzen.

Diese fünf Zutaten sind leicht zu beschaffen, schmackhaft und helfen, den eigenen ökologischen Fußabdruck in der Küche zu verkleinern. So wird Klimaschutz beim Kochen einfach und lecker zugleich.

Ein bewusster Einkauf und die bewusste Wahl der Zutaten sind ein wertvoller Beitrag für den Schutz unseres Planeten – Tag für Tag in der eigenen Küche.