Umwelt

Umwelttipp - Umweltschutz in der Küche

Herbstküche
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Wer beim Kochen auf die Umwelt achten möchte, kann mit kleinen, gezielten Entscheidungen viel bewirken. Ein wichtiger Schritt ist die Wahl der Zutaten. Viele pflanzliche Lebensmittel verursachen deutlich weniger Treibhausgasemissionen als tierische Produkte und sind gleichzeitig gesund und vielseitig.

Hier sind fünf klimafreundliche Zutaten, die sich hervorragend für Alltaggerichte eignen:

Umwelttipp - Kürbis-Linsen-Eintopf - ein Umweltschonendes Herbstrezept

Kürbis-Linsen-Eintopf
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Für einen herbstlichen, ökologischen Kürbis-Linsen-Eintopf benötigst du einen Hokkaido-Kürbis, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, rote Linsen, Gemüsebrühe, regionale Rapsöl, Petersilie und Gewürze wie Kurkuma sowie Kreuzkümmel. Zuerst den Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden, Karotten in Scheiben schneiden. Zwiebeln und Knoblauch würfeln und im Rapsöl anbraten, dann Karotten und Kürbis zugeben und mitdünsten. Die Gewürze und Linsen einrühren, mit Brühe aufgießen und etwa zwanzig Minuten bei niedriger Hitze garen.

Umwelttipp - Noah und die Vogelhäuser

Umwelttipp - Noah und die Vogelhäuser
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Im regnerischen Spätsommer können wir uns an die Geschichte von Noah und der Arche erinnern (1. Mose 6-9). Nutzen Sie die Zeit, um Vogelhäuser und Futterstellen zu bauen, damit die Vögel einen sicheren Zufluchtsort haben. So wie Noah die Tiere in der Arche beschützte, können auch wir die Schöpfung bewahren und den Vögeln helfen, gut durch den Herbst zu kommen.

UMWELTTIPP - Ganzjährige Vogelfütterung

Umwelttipp
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Stelle im Garten oder auf dem Balkon das ganze Jahr über Futter für Vögel bereit.

Warum das so gut ist? Viele Vögel finden in unserer aufgeräumten Landschaft immer weniger natürliche Nahrung. Mit einer Futterstelle unterstützt du sie nicht nur im Winter, sondern auch während der Brut- und Aufzuchtzeit im Frühjahr und Sommer. So stärkst du die Artenvielfalt, schützt heimische Vogelarten und machst deinen Garten lebendiger.

Umwelttipp - Kinder des Lichts

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Der Wochenspruch für die 8. Trinitatiswoche aus dem Brief an die Epheser ermutigt die Gläubigen, ihr Leben im Einklang mit den Werten und Tugenden des christlichen Glaubens zu führen:

"Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit." (Epheser 5,8b–9)

Umwelttipp - Launige Regenwasser-Party im Juli

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Regen ohne Ende? Perfekt – nutze das Gratis-Wasserfest, das der Himmel für deine Pflanzen schmeißt, und spare dir die Trinkwasserrechnung.

Sammle den Regen in Ton- oder Kunststofffässern unter der Regenrinne. So bekommt deine Topfpflanzen-Party kostenfreie Drinks, und dein Wasserzähler bleibt cool.

Pflanze Lavendel und Thymian, die im Juli-Regen wie Headliner agieren. Bienen lieben das und danken dir mit Summ-Konzerten der biologischen Vielfalt.

Umwelttipp - Gartentipp - Kleine Bewässerung selbst gemacht

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Setzen Sie alte, unglasierte Tontöpfe mit der Öffnung nach oben in die Erde, so dass der obere Rand des Tontopfes auf Höhe der Erdschicht ist. Verschließen Sie vorher das kleine Loch am Boden des Tontopfes mit einem Korken. Jetzt kann sich Regenwasser im Topf sammeln, welches durch die Tonschicht langsam in die Erde abgegeben wird.

Karin Rupprecht

Umwelttipp - Regional essen im Mai

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Im Frühjahr sind regionale Produkte nicht so gut verfügbar wie im Sommer und Herbst.
So weisen deutsche Äpfel jetzt im Frühjahr einen schlechteren CO2-Fußabdruck aus als im Herbst, sind aber oft immer noch umweltfreundlicher als Äpfel mit langen Transportwegen.
Laut Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu)
CO2-Fußabdruck [kg CO2-Äq. / kg Lebensmittel]:

Apfel, aus der Region im April: 0,4