ANgeDACHT - Was wirklich wichtig ist

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Fällt es Ihnen auch auf? Zurzeit nehmen Menschen mehr Rücksicht aufeinander. Es wird nicht gedrängelt und kaum geschimpft. Mancher bedankt sich bei der Kassenkraft im Supermarkt oder beim Postboten. „Helden des Alltags“ werden Leute plötzlich genannt, deren Arbeit früher kaum beachtet und geachtet wurde. <--break->Die Menschen grüßen einander, man winkt sich freundlich zu. Jüngere erledigen Einkäufe für Ältere. Ehrenamtliche nähen Schutzmasken für andere. Vor der Tür steht Kuchen, den die Nachbarin vorbeigebracht hat. Auf die Straße haben Kinder mit bunten Kreiden geschrieben: „Bleibt gesund!“ Wer mit offenen Augen durch unseren Ort geht, entdeckt an verschiedenen Stellen bunt bemalte Steine, die den Menschen Freude machen sollen. Und plötzlich melden sich per Telefon oder Mail Leute, zu denen der Kontakt eigentlich längst abgerissen war.

Frühjahrssammlung 2020 der Diakonie

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Langzeitarbeitslosigkeit isoliert und grenzt aus
Menschen, die trotz der verbesserten Lage auf dem Arbeitsmarkt keine feste Stelle finden und in der Langzeitarbeitslosigkeit verharren, benötigen in besonderem Maße Unterstützung. In unseren Beschäftigungsinitiativen erhalten Jugendliche, junge Erwachsene, aber auch ältere Menschen die Chance, sich beruflich zu qualifizieren und besser in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren.

ANgeDACHT - Hoffnungsvolle Begegnung

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"Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!" Wie sehr habe ich das letzte Woche vermisst zu hören aus dem Mund einer meiner Brüder und Schwestern!

Am Ostermorgen freute ich mich so sehr, wieder einmal mit Orgelbegleitung singen können, dass ich im festlichen Ostergewand viel zu früh in der Kirche war. Um nur endlich mal wieder, wenigstens mit EINEM anderen Christen , ganz real, in 3D und Echtzeit, singen zu können. Ich dachte, es wären wohl nur der Organist da und ich.

ANgeDACHT - Aufstehen

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Am Karfreitag wurde ein Provinzgouverneur namens Pilatus von der herrschenden Religionselite genötigt, den Gottmenschen Jesus durch Kreuzigung zu töten. Was drei Tage nach der Hinrichtung am Ostermorgen geschieht, ist wahrhaft revolutionär. Das Grab des Jesus von Nazareth ist leer, obwohl es nach der Bestattung versiegelt und scharf bewacht wurde. Die logische Erklärung konnte nur lauten: Es mußte etwas geschehen sein, was alle bisherigen Erfahrungen und Naturgesetze außer Kraft gesetzt hatte: Jesus ist auferstanden. Er lebt.