Umwelttipp - Andere Ernährung

Grüner Gockel - Umwelttipp
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In der Fastenzeit, die vom 14. Februar bis zum 30. März 2024 dauert, laden wir dazu ein, den Klimaschutz ins Zentrum der Fastenzeit zu stellen. Lasst uns achtsam mit Gottes Schöpfung umgehen und einen verantwortungsvollen, klimagerechten Lebensstil entdecken und fortführen. Jede der sieben Fastenwochen widmet sich einem anderen Thema:

Andere Ernährung: Wir können bewusster wählen, was wir essen und wie wir Lebensmittel produzieren. Nachhaltige Ernährung trägt zum Klimaschutz bei.

Lasst uns gemeinsam auf diesem Weg gehen und aktiv zum Umweltschutz beitragen!


 

Inhalt von  dekanat-weilheim.de

Mehr Umwelttipps

Umwelttipp - Ein leckerer Adventssnack für Zuhause

Umwelttipp Advent 4-2025
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Zum vierten Advent passt ein adventlicher Snack, der nach Weihnachtsmarkt duftet und sich gleichzeitig umweltschonend im Airfryer zubereiten lässt: zimtige Bratapfel-Ringe mit Nusscrumble. Dafür werden zwei große Bioäpfel gewaschen, entkernt und in etwa ein Zentimeter dicke Ringe geschnitten. Aus gemahlenen Nüssen, Haferflocken, etwas Pflanzenöl, Zimt und Ahornsirup entsteht ein krümeliger Teig, der auf die Apfelringe gedrückt wird. Im vorgeheizten Airfryer backen die Ringe bei rund 170 Grad in acht bis zehn Minuten weich und leicht karamellisiert, während der Crumble knusprig wird.

UMWELTTIPP - Gemütlicher Apfelzauber-Punsch - Nachhaltig und festlich

Umwelttipp Advent 3
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Ein umweltschonendes Adventsgetränk basiert auf saisonalen, regionalen Zutaten wie Apfel- und Traubensaft aus der Nähe, Bio-Gewürzen und ohne Alkohol oder Verpackungsmüll. Es entsteht ein warmer Apfel-Gewürz-Punsch, der mit minimalem Energieverbrauch zubereitet wird und Abfall vermeidet, indem Schalen mitverwendet werden.​

Umwelttipp - Ein Adventsessen, das die Umwelt schont

Uwelttipp Advent 2
Bildrechte Martin Dubberke & KI

Wenn draußen Flocken tanzen und die Luft nach dem Winter riecht, darf auch das Adventsmittagessen Wärme und Achtsamkeit schenken. Aus einfachen, ehrlichen Zutaten entsteht ein Fest für Sinne und Seele. Rote Linsen, zart gedünstet mit Zwiebeln, Karotten und Sellerie, verbinden sich mit Walnüssen, Haferflocken und duftender Petersilie zu einem goldenen Braten, der im Ofen sanft knuspert. Ein Tropfen Sojasoße, etwas Senf und ein Hauch Majoran verleihen ihm Tiefe und Herz.

Umwelttipp - Ein Adventsgericht, das die Umwelt schont

Umwelttipp 1. Advent
Bildrechte Martin Dubberke & KI
Für ein ökologisches Adventsgericht verwenden Sie am besten regionales Wintergemüse aus Bayern wie Rosenkohl, Kartoffeln und Zwiebeln, idealerweise in Bio-Qualität, um Transportwege kurz zu halten und die Saison zu nutzen. Für vier Portionen nehmen Sie etwa 800 g Rosenkohl, 4 festkochende Kartoffeln, 2 Zwiebeln sowie rund 2 Esslöffel regionales Rapsöl, dazu Salz, Pfeffer und etwas Lebkuchengewürz aus der Vorratskammer. Putzen Sie den Rosenkohl, entfernen Sie nur die wirklich schlechten, halbieren Sie die Röschen und schneiden Sie Kartoffeln und Zwiebeln in Spalten.

Umwelttipp - Klimaschutz auf dem Frühstücksteller

Klimaschutz auf dem Frühstücksteller
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Klimaschutz beginnt schon am Frühstückstisch – auch mit klassischen Zutaten. Ein bewusster Umgang mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln sowie der Verzicht auf exotische Produkte tragen dazu bei, die Umwelt zu schonen. Ein Beispiel für ein klimafreundliches Frühstück mit traditionellen Bestandteilen sind Overnight Oats, die sich am Vorabend unkompliziert vorbereiten lassen.

Umwelttipp - Klimaschutz auf dem Dessertteller

Klimaschutz auf dem Dessertteller: So einfach schmeckt Nachhaltigkeit
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So einfach schmeckt Nachhaltigkeit

Für ein umweltschonendes Dessert eignet sich ein veganes Apfelcrumble mit Haferstreuseln wunderbar, da es sich einfach zubereiten lässt und ausschließlich regionale, pflanzliche Zutaten verwendet. Zunächst werden vier Äpfel aus regionalem Anbau gewaschen, entkernt und in kleine Stücke geschnitten. Anschließend vermischt man sie mit zwei Esslöffeln Zitronensaft, einem Teelöffel Zimt und etwas Ahornsirup oder Honig. Diese Mischung kommt in eine kleine Auflaufform.

Umwelttipp - Buntes Herbst-Ofengemüse: Knackige Vielfalt mit Joghurt-Dip

Umwelttipp - Herbstrezept
Bildrechte KI-Generiert

Für einen herbstlichen, ökologischen Kürbis-Linsen-Eintopf benötigst du einen Hokkaido-Kürbis, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, rote Linsen, Gemüsebrühe, regionale Rapsöl, Petersilie und Gewürze wie Kurkuma sowie Kreuzkümmel. Zuerst den Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden, Karotten in Scheiben schneiden. Zwiebeln und Knoblauch würfeln und im Rapsöl anbraten, dann Karotten und Kürbis zugeben und mitdünsten. Die Gewürze und Linsen einrühren, mit Brühe aufgießen und etwa zwanzig Minuten bei niedriger Hitze garen.

Umwelttipp - Umweltschutz in der Küche

Herbstküche
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Wer beim Kochen auf die Umwelt achten möchte, kann mit kleinen, gezielten Entscheidungen viel bewirken. Ein wichtiger Schritt ist die Wahl der Zutaten. Viele pflanzliche Lebensmittel verursachen deutlich weniger Treibhausgasemissionen als tierische Produkte und sind gleichzeitig gesund und vielseitig.

Hier sind fünf klimafreundliche Zutaten, die sich hervorragend für Alltaggerichte eignen:

Umwelttipp - Kürbis-Linsen-Eintopf - ein Umweltschonendes Herbstrezept

Kürbis-Linsen-Eintopf
Bildrechte Mit KI generiert

Für einen herbstlichen, ökologischen Kürbis-Linsen-Eintopf benötigst du einen Hokkaido-Kürbis, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, rote Linsen, Gemüsebrühe, regionale Rapsöl, Petersilie und Gewürze wie Kurkuma sowie Kreuzkümmel. Zuerst den Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden, Karotten in Scheiben schneiden. Zwiebeln und Knoblauch würfeln und im Rapsöl anbraten, dann Karotten und Kürbis zugeben und mitdünsten. Die Gewürze und Linsen einrühren, mit Brühe aufgießen und etwa zwanzig Minuten bei niedriger Hitze garen.